Ich stehe seit ca. 20 Jahren hinter der
Kamera und
Models fragen fast immer subtil > Wer bin
ich? <
Dieser Spagat zwischen, wie drücke ich mich aus und wie werde ich
wahrgenommen. Sind Selbst- und Fremdbild kongruent?
Ein "echtes" Portrait oder ein nettes Bild - Was macht den
Unterschied?
Es ist der Flow!
Eine aufmerksame Präsenz, die sich mit dem Gefühl wandeln darf.
Die wichtigsten Zutaten:
Raum für Unsicherheit lassen,
Schrittweise im Dialog das Ziel antasten,
Vertrauen in das Potential des Models,
Das Gespür für die Situation und den eigenen Körper stärken,
Einen Schuss Mut und Selbstironie dazu,
Noch eine Prise Intimität ( i.e. Vertrautheit)
Mit den Stimmungen mitgehen,
Bei Abschweifungen sanft nachsteuern.
Immer wieder werde ich gefragt:
Darf ich das?
Ich würde eigentlich lieber ...
Wie wirkt das, wenn ich ...
Die Anderen sehen in mir ...
Selbstbewusstsein, Ausstrahlung, Humor,
etc. lassen sich nicht spielen - die Kamera ist gnadenlos! Man
kann nur mit dem arbeiten, was jetzt "echt" da ist. Ein frisches Staunen
ist immer schöner als ein maskenhaftes Lachen.
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Alexander Wehowski,
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